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Manuelle Lymphdrainage – «Ins Fliessen bringen»
Wirkungsvolle Entstauungstherapie zur Anregung und Unterstützung des Lymphflusses im ganzen Körper. Kurz gesagt: Entgiftung, Entschlackung, Entstauung
DIe Manuelle Lymphdrainage leistet wertvolle Dienste nach Operationen, bei Schwellungen und Schmerzen im Bereich der Beine und Arme. Sie entlastet und wird als Wohltat empfunden.
Wie wirkt die Manuelle Lymphdrainage?
Der Fluss in den Lymphgefässen wird verbessert. Manuelle Lymphdrainage entwässert, entgiftet und entschlackt das Gewebe. Die Funktion der Organe wird angeregt, die Lymphgefässe tonisiert, das Immunsystem gestärkt und das Bindegewebe gelockert. Lymphdrainage fördert die allgemeine Entspannung.
Wann ist Manuelle Lymphdrainage angezeigt?
- Lymphödeme
- Ödeme
- schwere Beine
- nach Unfällen mit äussern Verletzungen
- nach Operationen
- Narbenbehandlung
- Sportverletzungen (Schwellungen, Blutergüsse usw.)
- Venöse Insuffizient, geschwollene, schwere Beine
- Vegetative Dystonie und nervöser Stress
- Rheumatische Erkrankungen
- Migräne
- Folgen eines Schlaganfalls
- Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich
- chronische Verstopfung
- Begleitend bei einer Fastenkur
Ein leistungsfähiges System
Das Lymphsystem ist ein wesentlicher Überbringer von Zellbaustoffen und gleichzeitig auch für den Abtransport der Abbauprodukte des Zellstoffwechsels verantwortlich. Eine eingeschränkte Lymphfunktion hat die Unterversorgung der Zellen zur Folge, Giftstoffe werden nicht genügend abtransportiert. Es entstehen Schmerzen, Verhärtungen bis zu Funktionsausfällen.
Ergänzung mit Phytotherapeutika
In der Pflanzenheilkunde finden wir wertvolle Heilpflanzen, die in Form von Tinkturen eingenommen werden. Besonders empfehlenswert ist der Steinklee, Melilotus offinalis oder der Storchenschnabel, Geranium Robertianum. Diese Lympholyticas bieten eine wertvolle Ergänzung zur manuellen Therapie und helfen Gestautes wieder in Fluss zu bringen