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Anlässlich meines Umzugs in die neuen Praxisräume; ein kurzer Abriss der Geschichte meiner Praxistätigkeit
Der Weg von damals bis heute
Zu Hause in der Wohnung
In einem Raum in unserer Wohnung startete ich 2001 mit meiner Tätigkeit in Rapperswil. Das Angebot bestand aus Autogenem Training, Psychologischer Beratung und Fussreflexzonenmassage. Regelmässige Weiterbildungen, vor allem im Autogenen Training führten mich zu Professor Wallnöfer aus Wien, einer Kapazität auf dem Gebiet des Autogenen Trainings, und ganz besonders der analytischen Oberstufe. Die vielen Weiterbildungen bei ihm, bedeuteten für mich eine grosse Bereicherung. Das Autogene Training einen immer wichtigeren Platz ein.
Die Wohnung als Arbeitsplatz wurde langsam zu eng und der Wunsch nach eigenen Praxisräumen immer grösser.
Eigene Praxisräume
Im Jahr 2003 konnte ich eigene Praxisräume an der Kreuzstrasse beziehen. Hier behandelte ich meine Klienten und nebenbei arbeitete ich weiterhin 50% bei der Spitex, Rapperswil-Jona, wo ich ein interdisziplinäres Team geleitet habe. Ende 2003 erfüllte sich dann mein grosser Lebenswunsch: Ich wurde Mutter einer Tochter. Die Familie rückte in den Mittelpunkt und die Praxistätigkeit wurde in bescheidenem Rahmen weitergeführt. Weiterbildung war mir aber stets ein wichtiges Anliegen. So besuchte ich weiter zahlreiche Fortbildungen in verschiedenen Massagetherapien und Autogenem Training. Die Vertiefung des Wissens im Bereichen der Traditionellen Europäischen Naturheilkunde hat sich mehr oder weniger zufällig ergeben. Mein Interesse an natürlichen Heilmethoden und der Medizin im Allgemeinen war schon immer sehr gross, doch hatte ich mir nicht erträumt, nochmals eine so grosse Ausbildung in Angriff zu nehmen. Von 2010-2014 liess ich mich dann zur Naturheilpraktikerin ausbilden, womit sich mein Wissen und meine Möglichkeiten enorm erweiterten. Im Frühjahr 2014 konnte ich an der Schule für angewandte Naturheilkunde (heute Schule für integrative Naturheilkunde) nach vier spannenden und intensiven Jahren der Ausbildung, mein Diplom als Naturheilpraktikerin TEN, Fachrichtung Manuelle Therapien entgegennehmen. Schön war, dass ich bereits während der Ausbildung das neu Erlernte laufend in meine Arbeit einfliessen lassen konnte. In den letzten Jahren hat sich mein Arbeitsvolumen kontinuierlich gesteigert und laufend darf ich neues Wissen in mein Wissensnetz einflechten. Auch die Begegnung mit den Ärzten Frau Dr. Ulrike Güdel und Herrn Dr. Raimar Banis – den Entwicklern der PSE-Psychosomatischen Energetik war sehr prägend für meine Arbeit und eine tiefere Sicht auf den Menschen, seine Blockaden, Beschwerden und deren Auswirkungen auf die Regulation des Organismus und deren Zusammenhang mit gesundheitlichen Störungen. In meinem Praxisalltag nutze ich neben dem ausgebildeten Spürsinn auch Diagnostikgeräte, die zusätzliche Informationen geben.
Umzug in die Praxisräume von Regula Isler
Da ich in meiner Praxis immer mehr an räumliche Grenzen stiess, freut es mich sehr, dass ich seit Mitte September 2017 die grösseren Praxisräume vis à vis meiner bisherigen Praxisräume übernehmen durfte. Nun stehen zwei Behandlungsräume und eine Wartezone mit Tageslicht zur Verfügung. Es ist sehr angenehm in den neuen, ruhigen und hellen Räumen zu arbeiten. Jeweils am Freitag arbeitet neu mein Kollege Andreas Baumann, ebenfalls Naturheilpraktiker TEN in der Praxis. Er befasst sich schwerpunktmässig mit Informationsmedizin. Ich freue mich sehr über diese Erweiterung. Mein Ziel ist es, Sie weiterhin kompetent und zu Ihrer Zufriedenheit zu begleiten und zu unterstützen. Ich bedanke mich herzlich für Ihr Vertrauen und freue mich darauf, auch in Zukunft für Sie da zu sein und Sie nach bestem Wissen und Gewissen in Ihren Anliegen zu unterstützen.
September 2017, Brigitta Ploke